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FailoverSind mehrere Server zu einem Clustered Server gekoppelt, kann, wenn ein Server ausfällt, ein anderer dessen Funktion übernehmen.
FAQFrequently Asked Questions, Sammlung häufig gestellter Fragen und Antworten.
FastCGISchnellere Variante von CGI.
Fast-EthernetSehr verbreitete Netztechnologie nach IEEE 802.3U mit dem Netzwerkzugangsverfahren CSMA/CD. Schicht 2 (Data Link Layer) im OSI-Sieben-Schichten-Referenzmodell. 100 Mbit/s, 100BaseTX- oder 100BaseFX-Kabel, Stern-Topologie. Siehe auch Ethernet, Gigabit-Ethernet, FDDI und ATM.
Fast PathAbschaltung des Interleaving bei der DSL-Datenübertragung für kürzere Latenzzeiten (kürzere Ping-Laufzeit).
FBASFarb-Bild-Austast- und Synchronsignal. Luminanz (Helligkeit, Y) und Chrominanz (Farbe, C oder U/V) kombiniert in nur einem Composite-Signal auf nur einem Kabel (Koax-Kabel mit Cinch-Stecker). Schlechtere Qualtität als S-Video.
FBGAFine-pitch Ball-grid Array. Gehäuseform für Chips.
FBPFeature-based Programming. Vorgehensweise beim Softwareentwicklungsprozess: Kompromiss zwischen leichtgewichtiger und schwergewichtiger Methodologie. Siehe auch: ASD, FDD, XP und andere Softwareentwicklungsprozesse.
FCFibre Channel. Übliche Verbindungstechnologie im SAN. FC konkurriert mit iSCSI. Siehe auch NAS basierend auf TCP/IP und DAS basierend auf SCSI.
FCIFFull Common Intermediate Format. Videoanzeigeformat, 352 x 288 (PAL) oder 352 x 240 (NTSC) Bildschirmpunkte. Z.B. bei Videokonferenzsystemen. Siehe auch CIF und QCIF.
FC-PGAFlip Chip Pin Grid Array. Gehäusebauform für Chips, ähnlich zu PPGA. Z.B. bei einigen Intel-Pentium-CPUs für Sockel 370 eingesetzt.
FDDFeature-driven Development. Agile Vorgehensweise beim Softwareentwicklungsprozess. Siehe auch: ASD, FBP, XP und andere Softwareentwicklungsprozesse.
FDDIFiber Distributed Data Interface. Netztechnologie (ANSI X3T9.5) mit Ring-Topologie, Token-Passing, 100 Mbit/s, max. 500 Knoten und max. 100 km Länge. Weniger verbreitet als Fast-Ethernet.
FDMFrequency Division Multiplexing. Frequenzmultiplexverfahren zur Aufteilung eines Datenkanals in mehrere Kanäle. Siehe auch TDM und WDM.
FernAGFernabsatzgesetz. Regelt Bestimmungen bei Verträgen über Fernkommunikationsmitteln, z.B. im Internet.
FEXTFar End Crosstalk. Übersprechen benachbarter Leitungen, im Gegensatz zum NEXT am Ende der Übertragungsstrecke gemessen. Qualitätsmerkmal einer Netzwerkverkabelung (z.B. mit CAT5 für 1000BaseT). Siehe auch ELFEXT, PowerSum, Return Loss und Delay Skew.
FFFertigfabrikat. Ein FF besteht aus mehreren MTs. Siehe auch CN, EAN, RMA, SCN, SN.
FFTFast Fourier Transformation. Methode zur Umwandlung eines Signals in seine Frequenzdarstellung.
FHSSFrequency Hopping Spread Spectrum, Frequenzsprungverfahren. MAC-Layer-Übertragungstechnik für drahtlose Netze wie Bluetooth. Siehe auch DSSS.
FIFinancials (Finanzwesen). Modul in SAP® R/3®. Siehe auch CA, CO, EC, FI, HR, IM, LE, LO, MM, PA, PD, PM, PP, PS, PT, QM, SD, TR.
FibreGlasfaser.
File ServerServer, der Dateien zur Verfügung stellt. Laufen auch Anwendungen, spricht man auch von Application Servern.
File TransferÜbertragung einer Datei.
FingerProgramm, welches Informationen über an einem Server angemeldete Benutzer liefert.
FirewallWörtlich: Brandschutzmauer. Security-Gateway-Rechner, der zwischen dem firmeninternen LAN und nach außen gehenden Netzverbindungen (z.B. Internet) geschaltet ist und unerlaubte Zugriffe sperrt.
FirewireSiehe 1394 Firewire.
FISFührungsinformationssystem. Frontend für Data Warehouse. Siehe MIS und EIS.
FISHFlash Internal Semiconductor Hard-drives. Standard der UTMA (Universal Transportable Memory Association, http://www.fishmemory.org) für USB-Memory-Sticks in der Größe 33 mm × 12 mm × 4,7 mm. Siehe auch andere Flash-Memory-Medien.
FlameEin gegen die Netiquette verstossender Artikel als E-Mail oder in Newsgroups mit oft verletzendem, beleidigendem oder provozierendem Inhalt.
Flash MemoryNichtflüchtiger Speicher, der Daten über einen langen Zeitraum auch ohne Stromversorgung speichern kann (ähnlich wie EEPROM, anders als RAM). Einsatz z.B. bei Chipkarte, CompactFlash, SmartMedia und FISH.
Flash (SWF)Flash von Macromedia (auch SWF genannt) ermöglicht aufwändige animierte Grafiken inklusive Sound und Interaktivität in Web-Browsern. Flash ist etwas weniger leistungsfähig als ShockWave, aber kommt mit deutlich kleineren Dateigrößen und kürzeren Ladezeiten aus (Vektor-Grafik statt Pixel-Bitmaps). SWF-Dateien sind vom Typ: application/x-shockwave-flash. Flash konkurriert teilweise mit SVG.
FOIRLFiber Optic Inter-Repeater Link. Siehe 10BaseF.
FormsEingabeformulare in HTML-Seiten. Werden oft über CGI weiterbearbeitet.
FPLMTSFuture Public Land Mobile Telecommunication System. ITU-Vorschlag, konkurriert mit UMTS der ETSI.
FPMFast Page Mode. In SIMMs eingesetzte veraltete RAM-Chips.
FPSEFrontpage Server Extensions. Siehe auch WebDAV.
FQDNFully Qualified Domain Name, vollständiger Domänenname (hostname.domänenname), z.B. www.microsoft.com. Siehe auch URL und Domain.
FR, Frame RelayDatenübertragungsprotokoll im WAN. Schicht 2 (Data Link Layer) im OSI-Sieben-Schichten-Referenzmodell. Ist ausgehend vom X.25/Datex-P entwickelt worden, ermöglicht aber bei gleicher Bandbreite die Übertragung von mehr Daten, da der Protokoll-Overhead kleiner ist. In der Regel mit Datenübertragungsraten bis zu 2 Mbit/s erhältlich. Ein physikalischer Frame-Relay-Anschluss kann mit 100 PVCs belegt werden. Siehe auch Packet Switching.
FrameRahmen. Z.B. Unterteilung von HTML-Seiten in mehrere Teilfenster oder von Daten in Datenpakete.
FrameworkRahmenwerk. Meistens im Sinne eines Gesamtkonzepts eine systematische Sammlung von Tools oder Kombination von Klassenbibliotheken und Verbindungs-/Kommunikationsmechanismen.
FrontpageHTML-Editor von Microsoft. Siehe http://www.microsoft.com/frontpage.
FRRField Return Rate.
FSBFront Side Bus. Verbindung zwischen CPU und Chipsatz. FSB-Taktfrequenz kann z.B. bei 800 MHz liegen und ist meistens niedriger als Core-Takt. FSB-Takt ist oft, aber nicht immer, gleich dem Speicherbus-Takt.
FSFFree Software Foundation. GPL-Begründer.
FT1, FT3Fraktional T1 / T3.
FTAFree to Air, auch Free-TV genannt. Im Gegensatz zu Pay-TV kostenlos und unverschlüsselt zu empfangene Fernsehprogramme.
FTP Passive ModeWährend beim FTP Active Mode der FTP-Client die Port-Nummer vorgibt und der Server die Verbindung initiiert, muss beim Passive Mode der Client die Port-Nummer vom Server erfragen (z.B. mit dem PASV-Kommando) und der Client initiiert die Verbindung. Dadurch werden Probleme mit Firewalls umgangen. Obwohl einige FTP-Server nur im Passive Mode benutzt werden können, wird er nicht von allen FTP-Clients unterstützt. Z.B. bei WS_FTP (http://www.ipswitch.com) ist die Passive Übertragung unter Server-Profile/Eigenschaften/Erweitert einstellbar.
FTP-ProgrammHilfsprogramm, um vom Client aus über eine Internet-Verbindung auf einem FTP-Server Dateien auszuwählen und per FTP-Protokoll zu übertragen (Download oder Upload). Z.B. bei Windows wird FTP.exe mitgeliefert. Ein ebenfalls sehr bekanntes FTP-Programm ist WS_FTP von http://www.ipswitch.com.
FTP-ProtokollFile Transfer Protocol (RFC 959, 765). Das wichtigste Protokoll zur Dateiübertragung im Internet. Basiert auf TCP/IP. Könnte demnächst Konkurrenz durch CIFS oder WebNFS bekommen. Siehe auch TFTP.
FTP-ServerServer im Internet oder Intranet, der Dateien anbietet, die über das FTP-Protokoll geladen werden können.
FTTBFibre To The Basement. Technik für Telefonleitungen per Glasfaser bis zum Keller.
FTTCFibre To The Curb. Technik für Telefonleitungen per Glasfaser bis zum Bürgersteig.
FTTHFibre To The Home. Technik für Telefonleitungen per Glasfaser bis zum Haus.
FTTNFibre To The Neighborhood. Technik für Telefonleitungen per Glasfaser bis zur Nachbarschaft.
F.U.N.Free Universe Network. Offener Standard für DigiTV per STB (konkurriert mit d-Box). Beinhaltet die Standards MHP und DVB-CI.

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