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Q.920/Q.921, Q.930/Q.931Protokolle zum Verbindungsaufbau und Routing, z.B. zusammen mit X.31 im ISDN-D-Kanal.
QAMQuadrature Amplitude Modulation. Siehe auch CAP, DMT und PAM.
QCIFQuarter Common Intermediate Format. Videoanzeigeformat, 176 x 144 Bildschirmpunkte. Z.B. bei Videokonferenzsystemen. Siehe auch CIF.
QMQualitätsmanagement. Modul in SAP® R/3®. Siehe auch CA, CO, EC, FI, HR, IM, LE, LO, MM, PA, PD, PM, PP, PS, PT, QM, SD, TR.
QNXKommerzielles POSIX-fähiges unixoides Echtzeitbetriebssystem (RTOS), primär für Embedded Systems.
QoSQuality of Service. Garantie für bestimmte Qualität der Datenübertragung, etwa Mindestbandbreite, konstanter Datenstrom (Constant Bit Rate, CBR) und korrekte Reihenfolge (Isochronität). Ist mit ATM möglich, soll auch mit IPv6 und RSVP unterstützt werden.
QPelViertelpixel.
QPSKQuadrature Phase Shift Keying. Möglicherweise neues Modulationsverfahren für DECT. Mit 4 oder 8 Bit pro Hz schneller als das bisherige GMSK.
QuickTimeVon Apple (http://www.apple.com/de/quicktime) definierter Standard für Videodateien und Streaming. Siehe auch andere Video-Formate.
QSXGAQuad Super Extended Graphics Array. Siehe Auflösung.
QUXGAQuad Ultra Extended Graphics Array. Siehe Auflösung.
QXGAQuad Extended Graphics Array. Siehe Auflösung.

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