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Internet-Glossar
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C++Objektorientierte Programmiersprache, abgeleitet von C. Sprache ist plattformunabhängig, Libraries und resultierende Programme aber nicht. Konkurriert mit Java.
CACross Application. Modul in SAP® R/3®. Siehe auch CA, CO, EC, FI, HR, IM, LE, LO, MM, PA, PD, PM, PP, PS, PT, QM, SD, TR.
C#Objektorientierte Programmiersprache von Microsoft für .NET, abgeleitet von C++ und ausgesprochen 'see-sharp'. C# / MSIL / CLR / .NET konkurrieren mit Java / JBC / JRE / J2EE.
CA (Animation)Computer Animation. Sich bewegende Bildersequenzen.
CA (DVB)Conditional Access. SmartCard-System, um in Set-Top-Boxen für digitalen TV-Empfang (DVB) kostenpflichtige Sendungen (Pay-TV) freizuschalten. CA kann proprietär sein (D-Box) oder offen (CI).
CA (TTP)Certification Authority, Zertifizierungsinstanz. Verschlüsselungsmechanismen wie RSA oder SSL setzen eine CA als TTP voraus. Die CA vergibt Schlüssel und ermöglicht die Identifizierung des Urhebers. Bekannte CAs sind z.B. VeriSign, TC TrustCenter, Signtrust, TeleSec und Thawte Consulting.
CacheZwischenspeicher, der bei wiederholten Zugriffen die Daten schneller liefern kann. Siehe auch Proxy.
Call Back ButtonRückruf-Schaltfläche auf einer Web-Seite, meistens für Beratung oder Support. Von einigen Anbietern auch Tele-Web, iCall, CallMe, Help-Me oder Call&Surf genannt. Ein Mitarbeiter (Agent) des Anbieters/Internet-Callcenters meldet sich entweder per einfachem Web-Chat, per Telefon (falls der Kunde eine zusätzliche Telefonleitung zur Verfügung hat) oder per Internet-Telefonie (Voice over IP) (falls der Kunde eine Soundkarte mit Mikrofon installiert hat). Internet-Callcenter bieten z.B. Aspect Communications, ATIO, eFusion, eShare Technologies, Right Now Technologies, Servicesoft Technologies, Telekom freecall Online und WebLine Communications an.
Call-by-callAnwählen eines anderen Providers per vorangestellter Vorwahl. Z.B. für Internet-Zugänge ohne Voranmeldung und ohne Grundgebühr (z.B. von Talkline und Mobilcom).
CallcenterTelefonzentrale, meistens für Beratung und Support. Siehe auch CTI, ACD, Internet-Callcenter und CRM.
CALSComputer Aided Logistic System. Computer-unterstütztes Logistiksystem.
CAMConditional Access Modul. Verschlüsselungsmodul für Pay-TV per STB.
CAPCarrierless Amplitude/Phase Modulation. Modulationsverfahren. Siehe auch DMT, PAM und QAM.
CAPICommon ISDN Application Programming Interface. Software-Schnittstelle zwischen ISDN-Adapter und ISDN-Anwendungs-Software. CAPI ist in Konkurrenz zu NDIS.
Cascading Style SheetsSiehe CSS.
CASEComputer Aided Software Engineering. Früher Versuch zur automatischen Code-Generierung. Siehe auch UML und MDA.
CAT 1...7Category. UTP-Kabel werden in Kategorien eingeteilt. UTP CAT 3 und UTP CAT 5 sind die wichtigsten. Beide haben eine Impedanz von 100 Ohm. UTP CAT 3 ist bis 16 MHz spezifiziert und z.B. für 10BaseT geeignet. UTP CAT 5 ist bis 100 MHz spezifiziert und auch für 100BaseTX und ATM geeignet, unter bestimmten Voraussetzungen sogar für 1000BaseT.
CATVCable TV. Kabelfernsehen bzw. TV-Kabelnetz.
CAxComputer-unterstütztes Entwickeln/Fertigen: CAE = Computer aided Engineering, CAD = Computer aided Design, CAM = Computer aided Manufacturing u.a.
CBRConstant Bit Rate. Übertragungsverfahren im ATM-Netz mit konstanter Bandbreite für Videoübertragung.
CBSCell Broadcast Service. GSM-Dienst.
CBTComputer Based Training, Computer-unterstütztes Lernen (meistens von CD, aber auch übers Web).
CCDCharge Coupled Device. Bildaufnehmer im Scanner und digitalen Fotoapperat.
CCITTComite Consultatif International Telegraphique et Telephonique: siehe ITU.
CCMCORBA Component Model. Erweitert CORBA um eine Komponenten-Architektur zur objektorientierten Entwicklung verteilter Internet-Anwendungen.
C-CommerceCollaborative Commerce. Wird als Nachfolger von ERP proklamiert. Schwerpunkt verschiebt sich zu CRM, SCM und B-to-B-E-Commerce.
CCPCompression Control Protocol. Kompressionsverfahren für PPP.
ccTLDCountry code TLD. Siehe auch ISO 3166.
CDFChannel Definition Format. Push-Verfahren für Online-Dienste. Basiert auf XML.
CDMACode Division Multiple Access. Im amerikanischen Mobilfunk verwendetes Spread-Spectrum-Verfahren, welches schmalbandige Datensignale vor der Funkübertragung mit Hilfe von Pseudozufallsfolgen in breitbandige Signale aufspreizt, um damit die Störeinflüsse des Funkkanals zu verringern. In Konkurrenz zu TDMA. Siehe auch G3G CDMA und W-CDMA.
CD-MRWCD Mount Rainier Rewrite. Standard, um CD-RWs fast so komfortabel wie Disketten beschreiben zu können. CD-MRW ist wesentlich komfortabler als UDF.
CeleronSiehe Intel CPU.
CELPCodebook Excited Linear Predictive Coding. Sprachkommpression.
CENELECComite Europeen de Normalisation Electrotechnique (http://www.cenelec.org).
CEPTConférence Européenne des Administrations des Postes et des Télécommunications. Beim veralteten BTX der Telekom eingesetzter Online-Darstellungsstandard. Früher häufig beim Homebanking eingesetzt. Siehe auch KIT.
CERTComputer Emergency Response Team. Koordinationsstelle zur Verhinderung von Hacker-Einbrüchen in Computer-Netze, z.B. DFN-CERT (http://www.cert.dfn.de).
CertificationSiehe Zertifizierung.
Cert-ITZertifizierungsstelle für die berufliche Weiterbildung von IT-Spezialisten z.B. nach Prüfungsverfahren auf der Grundlage von DIN/EN 45013 und ISO/IEC 17024 für die Funktionsgruppen "Software Developer", "Coordinators", "Solutions Developer", "Technicians", "Administrators" und "Advisors".
CFSiehe CompactFlash.
CFMLColdFusion Markup Language. Konkurriert mit ASP, JSP und PHP. Siehe auch Web Application Server.
CGAColor Graphics Adapter. Siehe Auflösung.
CGICommon Gateway Interface. Programmierschnittstelle auf Web-Servern. Parameter vom Client z.B. aus HTML-Formularen können über Umgebungsvariablen oder über das Stdin-Interface an ein Programm oder Skript auf dem Server übergeben werden, welches dann auf dem Server ausgeführt wird. Siehe auch FastCGI, Perl, ISAPI, NSAPI, Servlet und JDBC.
CHAINCECED Home Appliances Interoperating Network. Datenaustauschprotokoll des europäischen Verbands der Hausgerätehersteller CECED. Ermöglicht einheitliche Überwachung und Steuerung übers Internet.
CHAPChallenge Handshake Authentication Protocol. 3-Wege-Authentifizierung (Passwortverifizierung) für PPP. Sicherer als PAP, da verschlüsselt. Siehe auch Authentifizierung und RADIUS.
ChatPlauderei im IRC, im Web-Chat oder per Buddy-Chat. Unterhaltung in Diskussionskanälen über eine Online-Verbindung, wobei die schriftlichen Beiträge der anderen Teilnehmer sofort sichtbar werden.
CheapernetKoax-Kabel für 10Base2, noch etwas dünner als Thin Net.
ChiffrierungSiehe Verschlüsselung.
ChipkarteMeistens scheckkartengroße (ID-1: 85,6 x 54 x 0,76 mm) Plastikkarte mit integriertem Elektronikchip: entweder nur Speicherbaustein (z.B. Flash Memory) oder mit Prozessor/Mikrocontroller (SmartCard). Chipkarten sind in ISO 7816 genormt.
CHMCompiled HTML.
CICommon Interface. CA-SmartCard-Interface, um in Set-Top-Boxen für digitalen TV-Empfang (DVB) kostenpflichtige Sendungen (Pay-TV) freizuschalten. Anders als das CA der D-Box ist CI offen. Siehe auch MHP.
CI (GSM)Cell Identity. Kennung des Senders mit der höchsten Empfangsstärke im GSM-Handy. Genauer als LAI.
CI (Marketing)Corporate Identity. Einheitliches Erscheinungsbild des Unternehmens. Dazu gehören bestimmte Marketing-Merkmale, Logos, Farben, Stile, Konzepte, öffentliches Auftreten, Verhaltensmuster und weitere Eigenschaften. CI festigt ein bestimmtes Image und sorgt durch Wiedererkennungseffekt für höheren Bekanntheitsgrad.
CIDRClassless Inter-Domain Routing (RFC 1519). Hebt die Einteilung von IP-Nummern in die Classes A/B/C auf. Dadurch werden viele bisher nicht nutzbare IP-Nummern des beschränkten IPv4-Adressraums frei.
CIFCommon Intermediate Format. Videoanzeigeformat, 352 x 288 (PAL) oder 352 x 240 (NTSC) Bildschirmpunkte. Z.B. bei Videokonferenzsystemen. Siehe auch QCIF.
CIFSCommon Internet File System. Möglicherweise in Zukunft weiteres Protokoll zur Dateiübertragung im Internet (von Microsoft vorgeschlagen). In Konkurrenz zu FTP und WebNFS. CIFS beruht auf dem SMB-Protokoll und ermöglicht die Bearbeitung entfernter Dateien ohne diese transferieren zu müssen.
CIMCommon Information Modell. Modell für WBEM.
CIPClassical IP. Siehe IPoA.
CIRCommited Information Rate, Mindest-Datenübertragungsrate (z.B. bei Frame Relay).
CITComputer Integrated Telephony. Integration von Telefondiensten im Computer.
CIXCommercial Internet Exchange Association. Bindeglied zwischen Internet-Backbone-Netzen (http://www.cix.org).
Class A/B/CAdresskontingente für IP-Nummern im Internet. Class C beinhaltet 254 Adressen (1 Byte), Class B 65534 (2 Byte) und Class A 16 Millionen Adressen (3 Byte). Zu jeder Klasse gehört eine Subnet-Maske. Die Klasseneinteilung soll mit CIDR abgelöst werden.
Classical IPSiehe IPoA.
Classless Inter-Domain RoutingSiehe CIDR.
CLDCConnected Limited Device Configuration. Teil von J2ME. Enthält die KVM und weitere Libraries. Dient als Basis für gerätespezifische Profile wie z.B. MIDP.
CLI, CLIDCalling Line Identification. Authentifizierung durch Identifizierung der Rufnummer.
CLI (MS)Common Language Infrastructure von Microsoft. Konkrete Implementierung ist CLR.
Client/ServerKunde/Dienstleistungsanbieter (auch C/S genannt). Die Ein- und Ausgaberoutinen einer Anwendung laufen auf den Arbeitsplätzen ab (Client, z.B. Web-Browser oder SQL-Abfrage-Frontend), die Verarbeitung der Daten findet im Server statt (z.B. Web-Server oder RDBMS).
CLIPCalling Line Identification Presentation, siehe CLI, CLID.
CLRCommon Language Runtime. Konkrete Implementierung der CLI. Laufzeitumgebung für MSIL inklusive .NET-Klassenbibliothek und -JIT. Vergleichbar mit JRE / JVM.
CLSCommon Language Specification. Spezifikation für MSIL-Programmiersprachen für .NET.
Clustered Server Mehrere Server werden zu einem virtuellen Server zusammengeschaltet. Dadurch erhöht sich sowohl die Leistungsfähigkeit als auch die Ausfallsicherheit (Failover).
CMECore Managed Environment. Anderer Begriff für BIOS.
CMSContent Management System. Bearbeitung, Verwaltung und Publikation von Inhalten und Informationen. Trennung von Inhalt und Gestaltung sowie des Erstellungs- und Publikationsprozesses. Spezielle Systeme fürs Web heißen auch WCMS. CMS basiert oft auf einem Web Application Server. Bekannte CMS-Hersteller sind Documentum, Filenet, Gauss Interprise, Hexmac, Imperia, Info Office, Infopark und Vignette. Es gibt auch Open-Source-Systeme wie z.B. Open CMS. CMS sollte WebDAV-kompatibel sein. Siehe auch ICE sowie http://www.cmforum.de.
CMYKCyan, Magenta, Yellow, Black. Die vier im Farbdruck üblichen Grundfarben (subtraktive Farbmischung). Siehe auch RGB.
CNChargennummer (z.B. 8-stellig). SCN kann sich aus CN und SN zusammensetzen. Siehe auch EAN, FF, MT, RMA.
CNRCommunications Network Riser. Besonderer Erweiterungssteckplatz in einigen PC-Mainboards. Soll Nachfolger von AMR werden.
CN, CNSSiehe Corporate Network.
COControlling (Planung/Steuerung/Kontrolle). Modul in SAP® R/3®. Siehe auch CA, CO, EC, FI, HR, IM, LE, LO, MM, PA, PD, PM, PP, PS, PT, QM, SD, TR.
CobiTIT-Sicherheitsstandard: Control Objectives for Information and related Technology, Information Systems Audit and Control Association (http://www.isaca.org/cobit.htm). Siehe auch IT-GSHB, ISO 17799 und BS7799.
CODECCoder/Decoder. Kunstwort für Kodier/Dekodier-Einheit.
ColdFusionApplication-Server-Software von Macromedia. Benutzt CFML.
CollaborationZusammenarbeit, siehe CSCW und Groupware.
Collaboration DiagramKollaborationsdiagramm, Kooperationsdiagramm, Zusammenarbeitsdiagramm. UML-Diagrammtyp, zeigt Beziehungen und Interaktionen zwischen Objekten in einem bestimmten Kontext. Siehe auch andere UML-Diagramme.
COMComponent Object Model, Microsofts Standard für Software-Komponenten, Basistechnik von Microsofts OLE. COM definiert unabhängig von einer Programmiersprache das Interface eines Software-Objekts und macht es für andere Programme zugänglich. Bei COM beschränkt sich dies auf einen Rechner, bei DCOM können auch Komponenten auf anderen Rechnern einbezogen werden.
CompactFlashAuch CF oder Picture Card genannt (http://www.compactflash.org). 43 x 36 mm kleine und 3,3 oder 5 mm dicke Flash-Speicherkarte mit integrierter ATA-Interface-Logik. Vorwiegend für Digitalkameras. Konkurriert mit PC-Card, SmartMedia und Memory Stick.
Composite VideoLuminanz (Helligkeit, Y) und Chrominanz (Farbe, C oder U/V) kombiniert in nur einem FBAS-Signal auf nur einem Kabel (Koax-Kabel mit Cinch-Stecker). Schlechtere Qualtität als S-Video.
Consumer-to-BusinessSiehe B-to-C.
Content ManagementSiehe CMS.
CookiesDie Web-Browser Netscape Navigator und Microsoft Explorer können in der Datei Cookies.txt oder im Unterverzeichnis Cookies Benutzereinstellungen oder Benutzerdaten hinterlegen. Diese Daten kann der Web-Server bei späteren Verbindungen abfragen und so den Client wiedererkennen. Siehe auch HFF.
CORBACommon Object Request Broker Architecture, OO-Programmierstandard von der OMG, der über ORB (Object Request Broker) die Kommunikation zwischen verteilten Software-Objekten steuert. Regelt die Zusammenarbeit von Software-Komponenten auf unterschiedlichen Rechnern und unter verschiedenen Betriebssystemen unabhängig von einer bestimmten Programmiersprache, z.B. per IIOP. Eine Verbindung zwischen CORBA und EJB ist mit RMI over IIOP oder OBV möglich. CORBA konkurriert mit OLE.
Core-TaktInterne CPU-Taktfrequenz. Z.B. 3 GHz, abgeleitet vom meistens niedrigeren FSB-Takt.
Corporate NetworkAuch CN. Analoge Sprachübertragung, Fax, digitale Datenkommunikation und andere Dienste über die gleichen Kabel und ein gemeinsames Unternehmensnetzwerk. Die Multiplexer zur Verbindung bzw. Trennung der Dienste werden CNS (Corporate Network Server) genannt.
CP, CPECustomer Premises [Equipment], Geräte für Kundenseite. Z.B. ADSL-Router.
CPEXCustomer Profile Exchange. Standardisierte (und so kommunizierbare) Erfassung von Kundendaten beim E-Commerce in Form von XML-Daten.
CPI-CCommon Programming Interface - Communication. Basis z.B. für SAP®-RFC.
cpsCharacters Per Second, Byte/s. Maß für Datenübertragungsrate.
CPUCentral Processing Unit, zentraler Prozessor. Wichtigstes Bauteil im Computer, z.B. Intel CPU oder AMD CPU.
CRCCyclic Redundancy Checksum. Prüfsummen-Algorythmus über die Datenbytes eines Blockes, um Fehler festzustellen.
CRMCustomer Relationship Management, Organisation der Kunden-Beziehungen. Z.B. mit Software von Siebel.
CRUDCreate, Read, Update, Delete. Typische SQL-Bearbeitungsvorgänge.
C/SSiehe Client/Server.
CS-ACELPConjugate Structure Algebraic Code Exited Linear Prediction. Sprachkompression, z.B. bei G.729 verwendet. Siehe auch LD-CELP.
CSCWComputer Supported Collaborative Work. Software zur Unterstützung der Koordination und Kooperation von Mitarbeitern in interpersonellen Abläufen. CSCW wird unterteilt in Groupware für schwächer strukturierte Teamarbeit sowie Workflow-Systeme für gut strukturierte Abläufe.
CSDCircuit Switched Data. Datenübertragung per GSM-Handy. Vorläufer von HSCSD, GPRS und UMTS.
C-SharpSiehe C#.
CSLIPCompressed Serial Line Internet Protocol. Verbindungsprotokoll eines einzelnen Rechners an z.B. einen Unix-Host. Siehe auch SLIP und das modernere PPP.
CSMA/CDCarrier Sense Multiple Access with Collision Detection. Netzwerkzugangsverfahren mit Kollisionserkennung in Ethernet-Netzwerken.
CSS (DVD)Content Scrambling System. Verschlüsselungsverfahren für Videos auf DVDs.
CSS (HTML)Cascading Style Sheets, siehe http://www.w3.org/Style. Ermöglichen Formatvorlagen für HTML-Seiten, z.B. zur einheitlichen Speicherung von Textattributen. CSS Level 2 erlaubt darüberhinaus dynamisches Laden von Schriften. CSS wird erst ab Version 5 des Navigators und Internet Explorers in brauchbarer Form unterstützt. Siehe auch XSL.
CSTAComputer Supported Telecommunications Applications. Protokoll von ECMA und Dialogic zur Integration von TK-Anlagen in CTI. Siehe auch TSAPI.
CSU/DSUChannel Service Unit / Data Service Unit. Während Modems die Umsetzung digitaler Signale für analoge Telefonverbindungen vornehmen, sorgen CSU/DSUs für die Anpassung an digitale WAN-Verbindungen, wie Frame Relay, T1, T3 und Switched 56.
CSVComma Separated Values. Datenaustauschformat. Tabellenzellen werden durch Kommas oder häufiger Semikolons getrennt, Tabellenzeilen durch Zeilenumbrüche.
CTIComputer Telephony Integration. Integration von Telefondiensten im Computer. Das kann von einfachen Wählhilfen bis hin zu kompletten Callcenter-Lösungen reichen. Siehe auch TAPI, TSAPI und JTAPI.
CTRClick Through Rate. Zahl der auf einen Werbebanner Klickenden. Siehe auch TKP und PageImpressions.
CTSCommon Type System. Teil von CLS.
CWDMCourse Wavelength Division Multiplexing, mögliches Modulationsverfahren für 10GBase.... Siehe auch WDM.
CWMCommon Warehouse Metamodel (http://www.omg.org/cwm). Erweiterung des MOF.
cXMLCommerce XML (http://www.cxml.org). Auf XML basierender Datenaustausch insbesondere für B-to-B. Siehe auch BizTalk, ebXML und E-Speak.
CyberspaceVirtuelle (nicht wirklich vorhandene) im Computer dargestellte Welt. Siehe auch Virtual Reality.

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