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Internet-Glossar
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I18nAbkürzung für Internationalization ('I' + 18 Buchstaben + 'n').
IA (Appliance)Information Appliance oder Internet Appliance. Geräte/Vorrichtungen zur Beschaffung/Verarbeitung von Informationen, z.B. Handy, WebPad, STB und TC.
IA (VoIP)Implementation Agreement. Von der IMTC akzeptierter Stand für VoIP (Internet-Telefonie).
IABInternet Architecture Board. Organisation zur Weiterentwicklung des Internets (http://www.iab.org). Gliedert sich auf in IETF und IRTF.
IAD, IAIntegrated Access [Device]. Z.B. Sprache und Daten gemeinsam über eine Leitung.
IAEISDN-Anschluss-Einheit. ISDN-Steckdosen mit achtpoligen RJ-45-Western-Buchsen am vieradrigen S0-Bus zum direkten Anschluss von ISDN-Endgeräten. Siehe auch UAE.
IANAInternet Assigned Numbers Authority (http://www.iana.org). Internet-Organisation, die IP-Nummern vergibt. Siehe auch RIPE-NCC und ICANN.
ICAIndependent Computing Architecture. Protokoll von Citrix für Terminal-Rechner an einem Windows-Server. Erweitert WTS auch für nicht-Windows-Rechner.
ICAPInternet Content Adaption Protocol (http://www.i-cap.org). Protokoll für Internet-Dienste über HTTP, wie z.B. vereinfachte Verteilung und Überarbeitung von Web-Inhalten.
iCallSiehe Call Back Button.
ICANNInternet Corporation for Assigned Numbers and Names (http://www.icann.org). Organisiert die Vergabe von Adressen und Domain-Namen im Internet. Siehe auch IANA.
ICEInternet Content Exchange (http://www.icestandard.net). Auf XML basierender Standard zum Austausch von Inhalten mit Content-Providern (Content Syndication). Siehe auch CMS.
ICMPInternet Control Message Protocol (RFC 792). Hilfsprotokoll für Diagnose- und Fehlermeldungszwecke etwa zum Test von IP-Verbindungen, wie z.B. beim Ping-Kommando.
IconKleines Bild oder Symbol auf dem Computerbildschirm, über das per Mausklick eine Funktion oder ein Programm gestartet wird.
ICQ"I seek you". Buddy-Chat von Mirabilis/AOL (http://www.icq.com).
ICSInternet Connection Sharing. In Windows 98SE, Me und 2000 enthaltene ISS-Software zur Freigabe einer Internet-Verbindung für andere per Netzwerk verbundene Rechner.
ICSAInternational Computer Security Association. US-Organisation für Sicherheitsfragen (früher NCSA), http://www.icsa.net.
IDE (ATA)Integrated Drive Electronics oder auch Intelligent Disc Electronic. Auch als EIDE oder ATA bezeichnete Schnittstelle zu Festplatten und CD-ROM-Laufwerken.
IDE (Entw.)Integrated Developer Environment. Integrierte Entwicklungsumgebung (für Programmierer).
IDEAInternational Data Encryption Algorithm. Verschlüsselungssystem, symmetrische Blockchiffre mit 128-Bit-Schlüssel. Bei symmetrischer Verschlüsselung müssen Sender und Empfänger über den gleichen Schlüssel verfügen (im Gegensatz zur unsymmetrischen Verschlüsselung, z.B. RSA). Siehe auch DES.
IDLInterface Description Language, Interface-Beschreibungssprache. Schnittstellen- und Kommunikationsdefinition für den ORB bei CORBA bzw. für COM/DCOM-Programmierung.
IDMIdentity Management.
IDSSiehe Intrusion Detection Systeme.
IDVIndividuelle Datenverarbeitung. Frontend für Data Warehouse.
iDTVInteraktives digitales Fernsehen.
IEEEInstitute of Electrical and Electronics Engineers (http://www.ieee.org). Definiert u.a. Netzwerkstandards.
IEEE 802Siehe http://www.ieee802.org und 802....
IESGInternet Engineering Steering Group. Technischer Lenkungsausschuß im IETF für das Internet.
IETFInternet Engineering Task Force. Das wichtigste Internet-Standardisierungsorgan (http://www.ietf.org).
IFCInternet Foundation Classes. Netscapes in ONE integrierte Java-Klassenbibliothek für Programmierer, ähnlich Microsofts MFC (Microsoft Foundation Classes) für C++. Siehe auch JFC und WFC.
IGMPInternet Group Multicast Protocol.
IIOPInternet Inter-ORB Protocol der OMG. Verbindet verteilte CORBA-Objekte über das Internet oder Intranet.
IISInternet Information Server. Web-Server von Microsoft.
I+KInformations- und Kommunikationssysteme. Siehe auch IKM und IT.
IKEInternet Key Exchange, früher ISAKMP/Oakley genannt, RFCs 2401 bis 2412. Bei IPSec definiertes Verschlüsselungssystem.
IKMInformations-, Kommunikations- und Medienwirtschaft. Siehe auch I+K und IT.
ILSiehe MSIL.
iLinkSiehe 1394.
ILMInformation Lifecycle Management..
ILSInternet Locator Server. Verzeichnis-Server, z.B. für NetMeeting.
IM (ERP)Investitionsmanagement. Modul in SAP® R/3®. Siehe auch CA, CO, EC, FI, HR, IM, LE, LO, MM, PA, PD, PM, PP, PS, PT, QM, SD, TR.
IM (Mess.)Siehe Instant Messenger.
IMAP4Internet Message Access Protocol 4. Mail-Server-Protokoll (RFC 1730), über das Clients weltweit im Internet E-Mails vom Server abholen können. Soll POP3 ablösen. Ein noch moderneres Protokoll ist ACAP.
IMTCInternational Multimedia Teleconferencing Consortium. Bemüht sich um Standards wie IA für VoIP (Internet-Telefonie).
INIntelligente Netze. Intelligente Steuerung von Telekommunikationsnetzen, Kopplung verschiedener Netze und Breitstellung von übergeordneten Zusatzfunktionen.
InheritanceVererbung. In der objektorientierten Programmierung (OO) werden Klassen hierarchisch strukturiert und vererben Eigenschaften an Unterklassen.
INNER JOINSQL-Kommando für Exklusionsverknüpfung von RDBMS-Tabellen (im Gegensatz zu OUTER JOIN). Auswahl von Datensätzen, für die in beiden Tabellen Daten vorhanden sind.
Instant MessengerSiehe Buddy-Chat.
Intel CPUCPU von Intel, einige Beispiele:
- Pentium [MMX], 75...233 MHz, im SPGA/PPGA-Gehäuse für Sockel 7
- Celeron, 266...433 MHz, in SEPP für Slot 1
- Celeron (Mend./Copp./Tual.), 233...1400 MHz, FSB66...100, PPGA- u. FC-PGA[2], Sockel 370
- Celeron (Willam./Northw.), 1700...2700 MHz, FSB400, OLGA u. FC-PGA2, Sockel 478
- Mobile Celeron (Dixon/Copp.), 233...933 MHz, FSB66...133, BGA[2]/µPGA[2]/µFCPGA/MMC-1/-2
- Mobile Celeron (Tual./Northw.), 0,6...2,4 GHz, FSB100...400, µFCBGA
- Celeron M, 0,8...1,3 GHz, FSB400
- Pentium II, 233...450 MHz, in SECC[2] für Slot 1
- Pentium II/III Xeon, für Slot 2
- Pentium III, 450...1000 MHz, in SECC2 für Slot 1
- Pentium III, 500...1400 MHz, FSB100...133, im FC-PGA[2]-Gehäuse für Sockel 370
- Pentium III-S, 1,1...1,4 GHz, FSB133, im FC-PGA2-Gehäuse für Sockel 370
- Pentium 4 (Willamette), 1,3...2 GHz, FSB400, OLGA, Sockel 423 u. 478
- Pentium 4 (Northw./Presc.), 1,8...3,4 GHz, FSB400...800, FC-PGA2, Sockel 478, RAM z.B. PC3200 (DDR400)
- Pentium 4 520 ... 560 (Prescott), 2,8 ... 3,6 GHz, FSB800, LGA, Sockel 775, RAM z.B. PC2-4300 (DDR2-533)
- Mobile Pentium 4-M (Northwood), 1,4...3,2 GHz, FSB400, µFCPGA
- Pentium M (Banias), 0,9...1,7 GHz, FSB400, µFCPGA 479 u. µFCBGA
- Pentium M 715...755 (Dothan), 1,5...2 GHz, FSB400, z.B. mit Centrino/i855GME
- Xeon MP / DP, 1,4...3,2 GHz, FSB400...533, FC-PGA2[A], Sockel µPGA-603 u. -604, RAM z.B. PC2100[R]
- Itanium 2, 0,9...1,5 GHz, PAC-611
Intel CPUs konkurrieren mit AMD CPUs.
Weitere Informationen zu CPUs finden Sie unter http://www.de.tomshardware.com/cpu/20030623/images/cpu_history_big.gif.
InterfaceSchnittstelle zwischen verschiedenen Systemen, z.B. zwischen Computer und Peripheriegeräten oder zwischen Computer und Mensch.
InternationalizationAuch I18n genannt. Während Localisation die Erstellung unterschiedlicher Versionen für verschiedene Länder meint, bedeutet Internationalization die allgemeine Vorbereitung eines Softwareprogramms für solche Anpassungen.
InternetDas weltweite dezentrale auf dem Übertragungsprotokoll TCP/IP basierende Netzwerk von Computern.
Internet21999 realisierte besonders schnelle Internet-Verbindungen zwischen Universitäten in den USA (Very High-Speed Backbone Network Service, 622 Mbit/s bis über GBit/s). Siehe UCAID: http://www.ucaid.edu, http://www.internet2.edu und Next Generation Internet: http://www.ngi.gov. Ähnlich zum G-WiN.
Internet-AdresseEindeutige Adresse im Internet. Internet-Adressen können als URL in Textform vorliegen (z.B. http://www.microsoft.com) oder als Nummer (IP-Nummer, z.B. 195.30.255.15). Da die Rechner (bzw. Router) nur die IP-Nummer verstehen, muß die Textform durch einen DNS-Server übersetzt werden. Der wichtigste Teil der URL ist die Domain.
Internet-CallcenterPer Internet z.B. per Call Back Button erreichbare Callcenter.
Internet-EDISiehe EDI.
Internet-Provideroder Internet Service Provider (ISP). Anbieter von Internet-Zugängen oder Internet-Dienstleistungen. Über Modem- oder ISDN-Zugänge können sich Privatpersonen oder Firmen einwählen, über eine hochkapazitive Leitung wird die Verbindung zum Internet hergestellt.
Internet Relay ChatSiehe IRC.
InterNICInternational NIC.
IntershopSoftware für Web-Shops (Online-Kaufläden) der Firma Intershop Communications Inc. (http://www.intershop.de).
IntranetPrivates (nichtöffentliches) Firmennetzwerk mit Einbeziehung von Internet-Technik. Einsatz von Internet- oder TCP/IP-Anwendungen im LAN oder Kopplung von LANs über TCP/IP.
Intruder Detection, Intrusion DetectionSoftware zur Intruder Detection (ID) kann Angriffe auf ein Netzwerk erkennen und melden.
IPInternet Protocol (RFC 791 und 1060). Netzwerkprotokoll (OSI-Layer 3). Die Daten werden in kleine Pakete unterteilt, die einzeln versendet werden. Übergeordnete Transportprotokolle (meistens TCP) sorgen dafür, dass fehlerhafte, verlorene oder nicht reihenfolgetreue Pakete erneut übertragen bzw. in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Z. Zt. ist IP Version 4 (IPv4) im Einsatz. In den nächsten Jahren soll auf IP Version 6 (IPv6) umgestellt werden.
IP-AdresseSiehe IP-Nummer bzw. Internet-Adresse.
IPESImproved Proposed Encryption Standard, später in IDEA umgenannt.
IP-MasqueradingErzeugung zusätzlicher interner IP-Nummern im Intranet per Adressübersetzung (NAT) unter Zuhilfe von Portnummern (deshalb manchmal auch PAT genannt) in Routern, Proxy-Servern oder Firewalls, um die internen IP-Adressen zu verbergen (IP Hiding) und um mit einem Single User Account (SUA) auszukommen.
IP-MulticastSiehe Multicast.
IPngInternet Protocol Next Generation Work Group. Arbeitsgruppe der IETF. Erarbeitet den IPv6-Standard, der IPv4 ablösen soll.
IP-NummerEindeutige numerische Kennung der Computer im Internet (Internet-Adresse). Die IP-Nummer ist ein 32bit-Wert (bei IPv4), der in vier Zahlen zwischen 0 und 255 dargestellt wird, die durch Punkte getrennt sind (0.0.0.0 ... 255.255.255.255, z.B. 195.30.255.15). Die IP-Nummern werden in Adresskontingente eingeteilt, siehe Class A/B/C. In Zukunft soll die IP-Nummer mit IPv6 auf 128 bit erweitert werden.
IPoAIP over ATM, auch Classical IP (CIP) genannt (RFC 1483). Anwendung von IP-Protokollen und Diensten in ATM-Netzen (OSI-Layer 3). Siehe auch LANE.
IPP (Druck)Internet Printing Protocol. Standard zur Ansteuerung von Druckern über das Intranet oder Internet.
IPP (Int.Prov.)Internet Presence Provider. Internet-Provider, der die Präsentation von Firmen im Internet ermöglicht. Siehe auch ISP.
IPSecInternet Protocol Security. IETF-Gruppe, die sich um Sicherheitsaspekte des Internet-Protokolls kümmert. Wichtige IPSec-Standards sind die RFCs 1825 bis 1829 für sichere VPNs über Internet-Verbindungen. Siehe auch SKIP, IKE, ESP und AH.
IptelIP Telephony. Arbeitsgruppe der IETF (http://www.ietf.org/html.charters/iptel-charter.html) zur Definition von VoIP.
IPv4/IPv6Internet Protocol Version 4 bzw. 6, siehe IP. IPv6 soll in Zukunft IPv4 ablösen. IPv6 erweitert den Internet-Adressbereich von 32 bit auf 128 bit und ermöglicht effektiveres Routing.
IPXInternetwork Packet Exchange. Netzwerkprotokoll, wird zusammen mit SPX insbesondere in Novell-NetWare-LANs verwendet. Routing-fähig. Wird trotz seines irreführenden Namens nicht im Internet verwendet. Siehe auch TCP/IP und NetBEUI.
IRCInternet Relay Chat. Plauderei, auch Chat genannt. Unterhaltung oder Diskussionsforum über eine Online-Verbindung innerhalb thematischer Kanäle mit vielen Teilnehmern, in denen live die schriftlichen Beiträge der anderen Teilnehmer sofort sichtbar werden. Anders als beim Web-Chat nicht per Web-Browser, sondern mit speziellen IRC-Client-Programmen.
IrDAInfrared Data Association (http://www.irda.org). Kabellose Datenübertragung (meistens zu Computer-Peripherie) per Infrarotlicht. Konkurriert mit Bluetooth.
IRQInterrupt Request Line, Hardware-Interrupt innerhalb eines PCs.
IRTFInternet Research Task Force (http://www.irtf.org).
ISACInformation Systems and Analysis of Changes.
ISAKMP/OakleyInternet Security Association and Key Management Protocol / Oakley. Siehe IKE.
ISAPIInternet Services Application Programming Interface. Microsofts proprietäre Programmierschnittstelle für Web-Server-Erweiterungen. Ermöglicht schnellere Applikationen als CGI, ist aber auf bestimmte Web-Server beschränkt und unsicherer, da Applikation im gleichen Prozess wie Server läuft. Vergleichbar mit NSAPI. Siehe auch Web Application Server.
iSCSIInternet SCSI, SCSI basierend auf IP. Siehe auch DAS, NAS und SAN.
ISDNIntegrated Services Digital Network. Das herkömmliche analoge Telefonnetz wird zunehmend vom moderneren diensteintegrierenden digitalen ISDN-Netz abgelöst. Datenübertragungsraten von 64 kbit/s oder von 128 kbit/s bei Kanalbündelung zweier Basiskanäle sind möglich. Beim S2M-Primärmultiplexanschluss können auch 30 Basiskanäle zu fast 2 Mbit/s Datenübertragungsrate gebündelt werden.
ISMIndustry, Science, Medicine - Industrie, Wissenschaft und Medizin. Bezeichnet Frequenzbereiche (2400...2484 MHz), welche gebührenfrei und ohne Anmeldung benutzt werden dürfen. Nutzung z.B. durch Mikrowellenöfen, Bluetooth, WLAN und HomeRF.
ISO ...International Standardization Organization, internationales Standardisierungsgremium (http://www.iso.ch). Mitglieder sind u.a. das deutsche DIN und die amerikanische ANSI. Wichtige ISO-Standards sind z.B. 3166, 639 und 8859.
ISOCInternet Society. Übergeordnete Koordinationsstelle für das Internet (http://www.isoc.org und http://www.isoc.de).
ISO/OSISiehe OSI.
ISPInternet Service Provider. Anbieter von Internet-Zugängen oder Internet-Dienstleistungen. Siehe auch IPP.
ISSInternet Sharing Software. Z.B. ICS und Proxy.
ISSEIntel SIMD Streaming Extension. Im Pentium III enthaltene Befehlssatzerweiterung. Siehe auch MMX und 3DNow.
ISVIndependent Software Vendors, unabhängige Software-Anbieter.
ITInformationstechnologie. Während sich die EDV hauptsächlich mit den Rechner-bezogenen Ressourcen befaßt, schließt IT zusätzlich auch die Behandlung der Geschäftsprozesse mit ein. Siehe auch I+K.
IT-GSHBIT-Grundschutzhandbuch für den mittleren Schutzbedarf vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (http://www.bsi.de/gshb). Siehe auch ISO 17799, BS7799 und CobiT.
ITILInformation Technology Infrastructure Library. Standard zur Regelung der Zusammenarbeit zwischen IT- und Fachabteilungen, um die Arbeitsweise der IT-Abteilung effizienter zu gestalten. ITIL ist ein herstellerunabhängiges Best-Practice-Regelwerk zur Systematisierung und Verbesserung der operativen und taktischen Geschäftsprozesse.
ITSECInformation Technology Security Evaluation Criteria. Kriterien für die Bewertung der Sicherheit von Systemen der Informationstechnik. Europäisches Pedant für die amerikanische TCSEC.
ITUInternational Telecommunications Union (http://www.itu.ch, http://www.itu.int). Nachfolgeorganisation der CCITT. Standardisiert Daten- und Fernsprechdienste.
IuKDGInformations- und Kommunikationsdienstegesetz, auch Multimedia-Gesetz genannt (http://www.iid.de/iukdg). Enthält u.a. das TDG, TDDSG und das SigG. Siehe auch TKG und MDStV.
IV-DENICInteressenverbund Deutsches Network Information Center. Siehe NIC.
iViewÄhnlich wie Portlets stellen iViews eine Schnittstellendefinition zur Einbindung von Applikationen als Fenster in Portalen dar. iViews sind eine proprietäre, aber recht verbreitete Technik von SAP® für das mySAP® Enterprise Portal. iViews können für verschiedene Programmierumgebungen (z.B. Web Services, Java, .NET) mit Hilfe des SAP® Portal Development Kits erstellt werden und generieren XML-Ausgaben.
I-VPNInternet Virtual Private Network. VPN per Internet.

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